Der wuchtige Falter erreicht eine Flügelspannweite von 55 - 68mm.
Die Vorderflügel sind grau, silbern beschuppt und weisen an der Flügelspitze einen sich auffällig abhebenden hellbraunen Fleck auf, den Mondfleck. Die Behaarung des Thorax ist farblich diselbe und mit angelegten Flügeln sieht dieser Falter einem gebrochenen Zweig verblüffend ähnlich. Die Hinterflügel sind beigeweiß. Der Kopf ist braun.
Au- und Laubwälder aber auch Parks. Vom Flachland bis in etwa 1500m.
Die Raupen sind sehr auffällig gelb-weiß gestreift und fressen an vielen, unterschiedlichen Pflanzen (polyphag). Die Überwinterung erfolgt als Puppe.
Geamt Europa. Nördliche Verbreitungsgrenze ist in etwa der Polarkreis. Auch ganz Südeuropa, Kleinasien und weiter bis weit nach Ostasien hinein.
Mai - Juli
nachtaktiv und lässt sich auch von künstlichem Licht anziehen.
Auf Grund der weitläufigen Verbreitung kann davon ausgegangen werden, dass er noch NICHT zu den gefährdeten Arten zählt (2019).
Linnaeus, 1758
Literatur und Quellen:
"de.wikipedia.org/wiki/Mondvogel" | (Abfrage vom 2.1.2019)
06.05.2018 || AT || wien; Lobau; NP Donauauen; 180m || Ausschnitt / Originalbild 3,46 MB (4288 x 2848)
Phalera bucephala (Mondvogel) || det.: eigen