Dieser Eulenfalter erreicht eine Flügelspannweite von 32 - 40mm.
Die Grundfärbung der Vorderflügel ist sehr variabel von Grau zu Ocker zu Rotbraun oder auch Schwarzbraun. Nicht immer sind die Makel deutlich sichtbar. Der Zapfenmakel kann oft total schwarz sein. Das auffälligste Erkennungsmerkmal ist die weißliche, zumeist deutlich hervortretende Wellenlinie im Saumfeld, deren großes W-Zeichen bis in die Fransen reicht.
Halbtrockenrasen, Wiesen, Gärten, Auen- und Mischwaldränder.
Die Raupen leben polyphag und sind nicht wählerisch.
Von den Pyrenäen ostwärts bis an den Ural und nach Ostasien. Auch auf den Britischen Inseln. Kaum im Mittelmeerraum. Steigt in den Alpen bis auf 1800m.
Der Falter ist aktuell im Bundesland Salzburg (Ö) nur in der Zone III (Grasberge) nicht nachgewiesen!
2 Generationen:
Mai - Juni || August - Mitte September
Der Falter lässt sich von künstlichem Licht anziehen!
Denis & Schiffermüller, 1775
29.07.2018 || AT || Sbg / Pinzgau / Saalfelden Stadt; Garten; 740m | LICHT | Ausschnitt / Originalbild 5,27 MB (4288 x 2848)
Lacanobia suasa (Veränderliche Kräutereule) || det.: eigen (best.: lepiforum)